Die Korea Temporary Facilities Association besucht die China Formwork and Scaffolding Association, um neue Entwicklungsmöglichkeiten zu erkunden
Am 27. Oktober 2025 besuchte eine Delegation unter der Leitung von Lee Nam{{2}su, Präsident der Korea Temporary Facilities Association (KTEA), Choi Hyung-chul, Vizepräsident, Kim Han{{4}joo, Direktor, und Hwang Kyung-yong, Direktor des Forschungsinstituts, die China Formwork and Scaffolding Association (CFA). Die beiden Seiten führten ausführliche Diskussionen zu Schlüsselthemen, darunter technologische Innovationen in der Branche, Standardentwicklung und Marktzusammenarbeit.
Generalsekretär-Choi Hongwei präsentierte die Entwicklungsgeschichte, Kernfunktionen und Beiträge des Verbandes zur Branche. Er wies darauf hin, dass die CFA als einflussreichste soziale Organisation der Branche bedeutende Ergebnisse bei der Entwicklung von Standards, der Technologieförderung und der Stärkung von Unternehmen erzielt habe. In den letzten Jahren hat es die Entwicklung zahlreicher Standards vorangetrieben, aktiv wissenschaftliche und technologische Austauschaktivitäten organisiert, um den Anforderungen der Branchentransformation gerecht zu werden, und Unternehmen dabei geholfen, Chancen in der digitalen und intelligenten Entwicklung zu nutzen. Choi Hyung-chul, Vizepräsident der Korea Temporary Facilities Association, gab einen detaillierten Überblick über die Entwicklung und das Kerngeschäft der Vereinigung. KTEA spielt eine Schlüsselrolle bei der Förderung technologischer Verbesserungen in der koreanischen Schalungsindustrie, der Organisation internationaler Ausstellungen sowie der Durchführung von Datenstatistiken und -analysen. Insbesondere wurden die praktischen Erfahrungen Koreas bei der Einrichtung eines Miet- und Betriebssystems für Schalungen und der Anwendung umweltfreundlicher Bautechnologien vermittelt, was wertvolle Erkenntnisse für chinesische Unternehmen lieferte.
Während der Austausch- und Diskussionsrunde konzentrierten sich beide Seiten auf mehrere Schlüsselthemen. Sie waren sich einig über die Notwendigkeit, einen engeren Dialog- und Kommunikationsmechanismus einzurichten, die Einrichtung eines Mechanismus zur gegenseitigen Anerkennung von Standards und Qualifikationen zwischen den beiden Ländern aktiv zu fördern, die industrielle und wirtschaftliche Zusammenarbeit zu fördern und sich am Technologie- und Talentaustausch zu beteiligen. Im Hinblick auf die Marktkooperation diskutierten beide Seiten die Machbarkeit einer gemeinsamen Erkundung von Drittmärkten und schlugen vor, durch gemeinsame Ausstellungen und Technologieaustausch Win-{3}Win-Ergebnisse zu erzielen. Präsident Lee Nam-su drückte seine Wertschätzung für Chinas Vorteile bei der Integration der Industriekette und der Marktgröße aus. Er wies auf die starke Komplementarität zwischen chinesischen und koreanischen Unternehmen in der Technologieforschung und -entwicklung sowie der Marktanwendung hin und äußerte die Hoffnung, dass ein regelmäßiger Austausch die substanzielle Zusammenarbeit fördern würde.